“Willst du jetzt mal raus aus deinen Käfig? ”
Mit flehendem Blick nicke ich heftig. “Ja? Möchte mein kleiner mir mal seinen großen Schwanz zeigen?” Ich antworte kurz und hastig: “Ja bitte!”
Du lässt dich noch ein wenig von mir mit der Zunge verwöhnen, während du schon mit deinem Handy beschäftigt bist. Was du machst weiß ich leider nicht und ich bin nervös als du mich plötzlich schickst, um die Handschellen zu holen. Du bindest mir die Hände auf den Rücken bevor du mir so nahe kommst, bis du mit dem Schlüssel, der an der Kette um deinen Hals hängt meinen Käfig ausschließen kannst. Mit deinem verführerischen Körper so nahe, schwillt mein, nun endlich freier Schwanz, in Sekunden zu voller Größe an. Mit den Worten: “Ben hat mich wirklich vermisst!” leckst du mir langsam den Schaft hoch bis über die Eichel. Als du ihn dann langsam in den Mund nimmst stöhne ich heftig auf. Schon bald spürst du wie er zu pulsieren und zu zucken anfängt. Du haust mir eine runter. Es brennt in meinem Gesicht während ich deine Stimme höre: “Du willst kommen ohne das ich es dir erlaube? ” und schon kommt die nächste Ohrfeige. Du streichelt weiter meine harte Latte und schaust mir dabei mit einem grinsen in die Augen. “Bitte lass mich spritzen! Bitte! Biiiitteee!”
Aber immer wenn ich kurz davor bin, lässt du ihn los und ich bekomme stattdessen eine Ohrfeigen von dir. “Wenn du willst dass ich dir erlaube zu kommen, dann musst du versprechen, dass du heute ganz brav und gehorsam sein musst.” Ich verspreche dir und flehe sich an und bettel, bis du mit den Worten “Nagut” aufsteht und den Raum verlässt. Als du wieder kommst, stockt mir der Atem. Du hast dir einen Strapon umgeschnalt. Du ziehst mich an den Haaren zum Tisch und beugst mich darüber. Du schiebst mir deinen Strapon langsam in meine Rosette. Mit ein paar vorsichtigen Stößen beförderst du ihn komplett in meinen Arsch. Du beugst dich nach vorne, um mir ins Ohr zu flüstern: “Jetzt darf du spritzen!” Dann beginnst du mich mit immer heftigeren Stößen zu ficken. Ich keusche, stöhne und wimmer. “Das scheint dir ja zu gefallen! ” und “Du klingst wie eine notgeile Pussy!” darf ich mir anhören während du mich fickst und mir auf den Arsch klatschst. Dann spüren ich deine Hand an meinem Schwanz und meiner nassen Eichel. Kurz darauf hab ich die gleiche Hand in meinem Mund. “Gewöhn dich an den Geschmack! ”
Nach einer kleinen Ewigkeit lässt du von mir ab. Ich sacke regungslos auf dem Tisch zusammen und bin zu erschöpft um mich dagegen zu wehren, dass du mich wieder in meinen Käfig verschließt.
Du verlässt das Zimmer mit den Worten: “Wir bekommen gleich Besuch, also mach hier schön sauber während ich mich hübsch mache. Und wehe dir, wenn du dich vor unserem Besuch nicht anständig benimmst!”
Added by Selbstbewusster Diener